Mittwoch, 25. August 2010

Religionsfreiheit für den Islam?







Die beiden Videos zeigen ein Interview mit Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider bei der Jahresversammlung der Bürgerbewegung Pax Europa. Dort hielt er einen Vortrag über das Thema "Religionsfreiheit für den Islam?". Zu dem Thema hat er auch eine aktuelle Studie verfasst.

Dazu passend:

Wenn man mit Muslimen über den Islam diskutiert, wird man in den meisten Fällen mit folgender "Diskussionskultur" konfrontiert:

1. Du hast den Koran nicht gelesen!
2. Du hast den Koran nicht richtig gelesen!
3. Du hast die falsche Übersetzung gelesen!
4. Es ist unmöglich den Koran zu übersetzen, denn es sind Gottes eigene Worte!
5. Selbst, wenn du den Koran gelesen hast, dann hast du eine falsche Vorstellung von ihm!
6. Selbst, wenn du Teile des Korans verstanden hast, hast du ihn im Ganzen nicht verstanden!
7. Selbst, wenn du den Koran dein ganzes Leben lang studieren solltest, wirst du ihn nie ganz verstehen!
8. Man muss das alles im Zusammenhang sehen!
9. Du hast den Kontext nicht bedacht (...aus dem Zusammenhang heraus zitiert)!
10. Du bist ein respektloser, intoleranter Rassist!
11. Du bist ein Un-Gläubiger (Kafir). Du kannst den Koran sowieso nicht verstehen!
13. Sunniten sind keine richtigen Muslime!
14. Shiiten sind keine richtigen Muslime!
15. Aleviten sind keine richtigen Muslime!
16. Das sind (alles) keine richtigen Muslime!
17. Nur wir sind richtige Muslime!

Mittwoch, 4. August 2010

Und noch mehr "bunte" Republik...

Nach der Wahl zum neuen Bundespräsidenten erhält Herr Wulff prompt eine "Grußbotschaft" von jungen Muslimen. Man sollte sehr gut hinhören, was die beiden da in bester Taquia-manier ("Taquia"= Lüge, Verschleierung, Übertreibung, Propaganda für den Islam) vom Stapel lassen:






Ich finde auch, unser Bundespräsident sollte schnellstens zum Islam konvertieren (falls nicht schon geschehen) und sich noch stärker für die weitere Teilhabe der Muslime an der "bunten" Republik Deutschland(istan) einsetzen, denn wir brauchen DRINGEND noch mehr hiervon:





Viel "Spaß" in der "bunten" Republik Deutschland(istan).

Islam = Faschismus mit 1400 Jahren Erfahrung.

Dr. Hiltrud Schröter: Vortrag zur Polit-Religion Islam







Ein Vortrag von Dr. Hiltrud Schröter (+ 11.06.2010) anläßlich des ersten öffentlichen Treffens des unabhängigen Arbeitskreises Integration in Frankfurt am Main (01.10.2008). Die Grundzüge der Polit-Religion "Islam" und die daraus resultierenden Bedrohungen für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung werden erläutert.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Die "bunte" Republik vor dem Kölner Dom



Was man im Internet so alles findet. Auf der Pro-Hamas-Demo (Januar 2009) vor dem Kölner Dom werden auf arabisch extrem antisemitische Hetzparaolen, bis hin zu "Schlachtet die Juden" skandiert. Antisemitismus, Judenfeindlichkeit, Deutschenfeindlichkeit, Hass auf den "Westen" allgemein. So sieht die "bunte" Republik ohne Zensurfilter der Massenmedien wirklich aus.

Hierzu das im Video verwendete Vokabular (ab Minute 2):

Itbach al Yahud (Schlachtet die Juden)

Falastin baladna wal Yahud qalabna (Palästina ist unser Land und Juden sind Hunde)

ba ruh, ba dam, nafdeek ya Falastin (mit unsere Seele, mit unserem Blut, werden wir dich säubern, oh Palästina),

al mawt al Yahud (Tod den Juden)

Khaybar Khaybar ya Yahud, jaish-Muhammad sayaud (Khaybar Khaybar ihr Juden, die Armee Mohammeds wird wiederkehren).

Eine Anfrage an die damaligen Kölner OB Kandidaten Roters, Kurth und Sterck auf Abgeordnetenwatch.de diesbezüglich, ob das zu tolerieren ist und ob in dem Zusammenhang auch etwas gegen die sog. "Klagemauer" vor dem Dom unternommen wird, auf der seit Jahren (!) übelste Anti-Israel Hetze öffentlich betrieben wird, wurde von den Betreibern von abgeordnetenwatch nicht veröffentlicht. Indirekt wird somit die antisemitische Propaganda unterstützt.

Pro-Köln Leute hatten am gleichen Tag (10.1.2009) auf deren Anti-Islamisierungsmahnwache ausdrücklich für Solidarität mit Israel demonstriert.

Noch ein paar Infos zu den Palästinensern:
Wie unterscheiden sich die ca. 500.000 paläst. Flüchtlinge (Gründung Israels) von den 135 Millionen anderen Flüchtlingen des 20. Jahrhunderts?
Der Flüchtlingsstatus wird durch UN-Organisationen und arabische Politik künsltich am Leben gehalten und auf die Nachkommen vererbt.

Die United Nations Relief and Works Agency (UNRWA), eine Organisation, die 1949 EINZIG für die palästinensischen Flüchtlinge geschaffen wurde, definiert palästinensische Flüchtlinge anders als alle anderen Flüchtlinge. Es handelt sich um Personen, die „zwischen Juni 1946 und Mai 1948 in "Palästina" (Name des britsch verwalteteten Protektorats. Einen "Staat" mit dem Namen "Palästina" gab es nicht.) lebten, die ihre Heime und ihren Lebensunterhalt als Ergebnis des arabisch-israelischen Konflikts von 1948 verloren".

Besonders wichtig ist, dass UNRWA den Flüchtlingsstatus auf „die Nachkommen von Personen, die 1948 Flüchtlinge wurden ausdehnt. Sie betrachtet sogar die Kinder als Flüchtlinge, bei denen nur ein Elternteil ein Flüchtling ist. Nach deren Definitionen für palästinensischen Flüchtlinge von 1948 gab es 726.000 Flüchtlinge. Wissenschaftliche Schätzungen der Zahl liegen zwischen 420.000 und 539.000. (Quelle Daniel Pipes)

Kein anderes Volk hat über die Jahre so viele Fördergelder aus EU-Töpfen (somit mehrheitlich deutsches Steuergeld) erhalten, wie die sogenannten Palästinenser. Zwischen 2000 und 2007 flossen jedes Jahr ca. 3 Milliarden in die "Autonomiegebiete". Für die Jahre 2007 - 2010 wurden weitere 10 Mrd. vereinbart. Dadurch sind die Palästinenser die am höchsten subventionierte ethnische Gruppe der Welt.

Inzwischen hat jeder Palästinenser pro Kopf mehr Hilfe bekommen, als die Europäer während des gesamten Marshallplanes nach dem zweiten Weltkrieg (Quelle: Jan Fleischauer, SPIEGEL-Redakteur).

Warum ich das hier veröffentliche? Mir ist aufgefallen, dass immer weniger Menschen die Gründe des "Nahost-Konfliktes" kennen. Immer weniger Menschen wissen, wie es zur Gründung des Staates Israel kam. Gleichzeitig stelle ich eine immer stärkere, oft unreflektierte Solidarisierung mit den Palästinensern und terroristischen Vereinigungen wie z.B. Hamas fest. In den Massenmedien wird zudem höchst einseitig über den Nahost-Konflikt berichtet. Oft, wie zuletzt im Fall der "Friedensflotte", findet eine vorschnelle Verurteilung Israels in den Medien statt.

Über den "importierten" Juden-Hass, die offenen und unmissverständlichen Aufrufe zu Gewalt und Mord seitens der islamisch geprägten Migranten wird kaum oder gar nicht objektiv berichtet. Warum ist das so? Was wird damit bezweckt?

Die Menschen, die auf der Domplatte vor dem Kölner Dom mit diesen Parolen protestieren, sind keine "Islamisten" oder extra aus Pakistan oder Afghanistan angereiste "Taliban" oder "al-Quaida-Kämpfer". Nein, es sind ganz "normale" Kölner aus der "Bunten" Republik Deutschland.

Hier kann man sich weiter informieren:

Middle East Media Research Institute

Willkommen im Blog "Gewissensfreiheit"

Hallo, schön dass Sie hier vorbeischauen.

Ich möchte in diesem Blog über Dinge schreiben, die mich bewegen, interessante Informationen verlinken und allgemein freie Gedanken äußern.

Nicht ohne Grund nenne ich dieses Blog "Gewissensfreiheit". Die Gewissensfreiheit ist ein Menschenrecht. Mach seinem Gewissen zu handeln, ist in meinen Augen die Grundlage der Freiheit.

Auch und gerade dann, wenn es mit Nachteilen oder negativen Folgen für den Handelnden verbunden ist.

Wer der Meinung ist, dass Meinungsfreiheit nicht das Recht ist, Menschen auch das sagen zu können, was diese vielleicht nicht hören wollen, sollte ein anderes Blog lesen.

Wer mit mir diskutieren möchte ist herzlich eingeladen.

Noch ein Hinweis: Ich setze Kommentare grundsätzlich unter Moderation, da ich als Betreiber dieses Blog ggf. auch für Aussagen von Kommentatoren verantwortlich gemacht werden kann.